Foto: Knöpfl
Aufmerksam lauschten und verfolgte nicht nur das kleine Publikum, sondern auch Erwachsene, dem Abenteuer vom „kleinen Prinzen“ mit Amelie Persché, Rita Luksch und Georg O. Luksch.
MUSIK-POESIE Der Kleine Prinz in Zwentendorf
Auf der Kleinkunstbühne im Donauhof hielt der Klassiker „Der kleine Prinz“ - eine Neukomposition nach Antoine de Saint-Exupéry - Einzug.
ZWENTENDORF Auf der Kleinkunstbühne im Donauhof stand am Karsamstag „Der kleine Prinz“ für Gäste von sechs bis hundertsechs Jahren auf dem Programm. Rita Luksch brachte in einer Neukomposition dieses bekannte Stück nach Antoine de Saint-Exupéry in Bildern und Musik nach Zwentendorf. Begleitet wurde sie vom Musiker und Grammy-Gewinner Georg O. Luksch und der Sängerin, Schauspielerin und Musikerin Amelie Persché. „Der kleine Prinz“ ist das bekannteste Werk des französischen Autors Antoine de Saint-Exupéry. Es wurde 1943 in New York veröffentlicht und in weltweit mehr als 500 verschiedene Sprachen und Dialekte übersetzt. Georg O. Luksch zum Stück: „Das Stück hat in seiner Weltansicht heute noch Gültigkeit, denn man übersieht vor lauter Überfluss die kleinen Dinge, die Freude bereiten.“
Zugleich war die Veranstaltung eine Premiere, denn das Stück „Der kleine Prinz“ wurde im Tonstudio aufgenommen und die CD in Zwentendorf erstmals präsentiert. Sie ist unter www.enemble21.at zu beziehen. Am Freitag, 31. Mai, um 19 Uhr, kommt „Der kleine Prinz" im Kunstraum Stachel in Neulengbach, in der Bahnstraße 13, zur Aufführung.
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