DER KLEINE PRINZ

Musik-Poesie von und mit Schauspielerin & Autorin RITA LUKSCH

Musiker & GRAMMY-Gewinner GEORG O. LUKSCH

und Sängerin & Bratschistin AMÉLIE PERSCHÉ

visueller Background von Filmemacher ERICH HEYDUCK 

nach Antoine de Saint-Exupéry, eine Produktion von Ensemble21 

10., 11., 12. Dezember 2024 (19.30 Uhr) im STELLA THEATER im Prückel, A-1010 Wien; Biberstraße 2 

Karten: € 25,- / € 30,- bei allen Wien-Ticket-VVK-Stellen, Tel.: +43 1 5885, www.wien-ticket.at

Der poetische Welthit – neu für die Bühne bearbeitet mit Kompositionen von GRAMMY-Gewinner GEORG O. LUKSCH – für all jene, die sich im Herzen ein Stück Kindheit bewahren konnten. Als Parabel für Sinn und Erfüllung erzählt dieses Stück vom unvergleichlichen Wesen der Freundschaft. Der französische Dichter Saint-Exupéry verarbeitete hier Gedanken, die im 21. Jahrhundert mit Bezug auf Nachhaltigkeit und Achtung für die Welt, die uns umgibt, gesehen werden können.

RITA LUKSCH hebt in ihrer Neubearbeitung auf weiblich-lebendige Weise die philosophischen, feinen Nuancen der Erzählung hervor. Georg O. Luksch verbindet Traum und Wirklichkeit, Melodie mit Sphäre. Gemeinsam mit der gefühlvollen Interpretation der Sängerin und Bratschistin AMELIE PERSCHÉ öffnet das Künstlertrio die Herzen des Publikums.

Das Album „Der Kleine Prinz“ ist auf CD um 15,- zuzügl. Versandkosten per Mail erhältlich kontakt(at)ensemble21.at.

Bereits in 505 Sprachen und Dialekte übersetzt, hebt diese Neubearbeitung die philosophischen, feinen Züge dieser berühmtesten Erzählung von Saint-Exupéry hervor. Mit nuancenreichen, assoziativen Bildern im Hintergrundfilm von ERICH HEYDUCK. Als Parabel für Sinn und Erfüllung erzählt dieses Stück vom unvergleichlichen Wesen der Freundschaft. 

“Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.” Saint-Exupéry richtet diese Botschaft an das Kind in uns. Zeitmangel ist eine weit verbreitete Krankheit. Fantasie und Kreativität haben im Alltag oft zu wenig Platz. Wenn Leistung und Gewinnoptimierung im Vordergrund stehen, vergessen wir sogar auf Mutter Erde. Sich auf die wesentlichen Dinge im Leben zu besinnen, heißt auch Verantwortung zu übernehmen.

Jedes Kind ist gewissermaßen ein Genie und jedes Genie gewissermaßen ein Kind. (Arthur Schopenhauer)

Die meisten Menschen legen ihre Kindheit ab wie einen alten Hut. Sie vergessen sie wie eine Telefonnummer, die nicht mehr gilt. Früher waren sie Kinder, dann wurden sie erwachsen, aber was sind sie nun? Nur wer erwachsen wird und Kind bleibt, ist ein Mensch. (Erich Kästner)

Die Intellektuellen halten sich in Reserve wie Marmeladentöpfe auf den Regalen der Propaganda, um nach dem Krieg aufgegessen zu werden. (Antoine de Saint-Exupéry)